Die Handwerkskammer (HwK) Koblenz und bffk-Chef Boeddinghaus haben gemeinsam in Koblenz ein beispielhaftes Konzept zur Bemessung von Investitionsrücklagen vorgestellt. Über Inhalte und Hintergründe berichtet HwK-TV.
Ende März 2015 fand das erste Treffen von Kurt Krautscheid, HwK-Präsident und Hauptgeschäftsführer Alexander Baden mit Kai Boeddinghaus, Geschäftsführer des Bundesverbandes für freie Kammern e.V. (bffk), in Koblenz statt. Neben einer Aussprache zu Aufgaben und Strukturen von Kammern sowie der Weitergabe von verschiedenen Kennzahlen machte die Kammerspitze beim ersten Treffen schon klar: „Wir haben nichts zu verbergen. Wir machen alle Vorgänge transparent!“ Diese Zusage bezog sich auch auf die Transparenz der Rücklagen. Seit Jahren prangert der bffk eine völlig willkürliche und oftmals überzogene Rücklagenbildung der Kammern an.
In der Folge wurden umfangreiche Unterlagen vorgelegt, die der bffk einer gründlichen Prüfung im eigenen Haus unterziehen konnte. Nach der Sichtung der HwK-Unterlagen mit allen Zahlen und Fakten zum Haushalt wie auch zu den Rücklagen durch den bffk stellte Geschäftsführer Boeddinghaus Ende Oktober zusammen mit der HwK-Spitze und dem unabhängigen Wirtschaftsprüfer Wolf Dietrich Biermann (Quintaris) das Ergebnis dieser Analyse vor.
Außerdem in HwK-TV: Vorbericht zur „Nacht der Technik“, die am 7. November zum zehnten Mal in den HwK-Berufsbildungszentren in der August-Horch-Str. 6-8 stattfindet.
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