… nach diesem Motto schreibt das Maschinenbauunternehmen Durwen seit 70 Jahren eine außergewöhnliche technologische wie wirtschaftliche Erfolgsgeschichte.
Als Nikolaus Durwen 1947 seine Schmiede in Plaidt als Einmannbetrieb gründete, konnte niemand ahnen, was sich daraus entwickeln würde. Heute wird der Familienbetrieb durch Klaus Durwen in dritter Generation geführt und baut Anbauteile für Gabelstapler. Das hört sich zunächst unspektakulär an, doch technologisch sind die Produkte durchaus spannend, die nationale und internationale Abnehmer haben. Was den Betrieb auszeichnet: Er entwickelt und baut für seine Kunden ganz individuell Systeme, die das Entladen und Beladen von Paletten, riesigen Papierrollen und anderen Produkten schnell und effektiv gestalten. Dabei kommt dem Mittelständler entgegen, dass er alle Leistungen aus einer Hand anbietet.
Die Verbindung aus traditionellem Handwerk und digitaler Prozessgestaltung hat Durwen Maschinenbau exzellent umsetzen können. Grundlage dafür ist auch ein hoher Qualifikationsgrad der Mitarbeiter. Ständige Weiterbildung, für die sogar ein internes Schulungszentrum eingerichtet wurde, und ein hohes Ausbildungsniveau sind fest verankert im Unternehmen, das mit Bürokauffrau Sarah Niewert sogar eine frisch gekürte Bundessiegerin in seinen Reihen hat.
Beim jüngsten Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks auf Bundesebene in Münster gewann die 20-Jährige, die mit Spitzenleistungen im fünfstündigen Prüfungs-Marathon überzeugte.
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